Am Ende sicher ein bis zwei Tore zu hoch...

...fiel die heutige Heimniederlage gegen den Eckernförder SV aus. Deren Sieg natürlich trotzdem völlig verdient war.

 

Von Beginn an die Gäste mit viel Druck und schnellen Kombinationen. Unsere Hintermannschaft hatte alle Hände voll zu tun und wackelte teilweise bedenklich. Trotzdem konnte man die Null 15 Minuten lang halten. Dann schlug der ESV allerdings zu. Durch eine kleine Korrektur in Taktik und Aufstellung standen wir in der Folge kompakter. Nach vorn ging allerdings eher wenig und in Minute 20 dann sogar noch der zweite Treffer für den ESV.

Nach der Pause fanden wir besser ins Spiel und hatten eine starke Anfangsphase. Lohn, der verdiente Anschlusstreffer durch Arian. Weiter ging es auf das Tor der Gäste, sicher unsere stärksten 10 Minuten in dieser Partie. Genau in diese Drangphase dann allerdings leider der dritte Treffer für die Gäste, der uns den Wind wieder aus den Segel nahm. Nach dem vierten Treffer und vierzig Minuten war das Spiel dann endgültig entschieden.

 

Positiv aber, dass unser Team es immer weiter versuchte, kämpfte und durch Sebastians herrlichen Schuss in den Winkel zu seinem zweiten Treffer kam. Mit etwas mehr Glück hätte er sogar noch einen weiteren Treffer erzielen können. Leider rutschte ihm der Ball bei einem zweiten guten Versuch aus der Ferne aber etwas ab. Die beiden Treffer die in der Schlussphase noch für den ESV fielen hätten sicher nicht sein müssen. Da fehlte dann irgendwann aber auch einfach die Kraft.

 

An unserem Felix lag es ganz sicher nicht. Im Gegenteil drei, vier Riesen-Paraden von ihm hielten unsere Mannschaft lange im Spiel. Er für mich heute der beste Spieler.

 

Fazit: Gegen einen heute klar besseren Gegner ist es überhaupt keine Schande zu verlieren. So lange man kämpft und dagegenhält kann man immer erhobenen Hauptes vom Platz gehen. Das konnte unser Team heute.

 

Mund abwischen und am nächsten Wochenende in Schacht-Audorf neu angreifen.

 

TuS Rotenhof U11 - Eckernförder SV U11 2:6 (0:2)

 

Unsere Tore: Arian 31. Min und Sebastian 45. Min

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